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Zukunftsfähige Lernumgebung - Maker Space#berufsorientierung
Wie sieht der Lern-/ Lehrort der Zukunft aus? Wir möchten eine Antwort präsentieren! Das Maker Space ist ein Ort für praktische und zukunftsorientierte Lehrerfahrungen. Hier haben Lehrer*Innen die Möglichkeit, mit Hilfe digitaler und physischer Werkzeuge Projektarbeiten in einer motivierenden Umgebung mit Schüler*Innen durchzuführen.
Für alle Beteiligten ist der Maker Space ein Ort zur Netzwerkbildung zwischen den regionalen Schulen, Unternehmen und der Hochschule.Das Maker Space mit den dort ansässigen Projekten kann als eine Keimzeile zum Wachsen dieses Netzwerks angesehen werden.
Jugend-Mentoring "Ju&Me"#jugendbeteiligung
Viele Regionen und Kommunen stehen vor der Herausforderung, den ländlichen Raum für junge Menschen attraktiv zu gestalten. Zukunftsweisende und für die Regionen passende Lösungen können gefunden werden, wenn der Blick der Jugendlichen eine zentrale Rolle in der Regional- und Kommunalentwicklung einnimmt. Jugendliche zu Mentor*innen ausbilden, um als solche Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung beraten zu können.
LandArztMacher#gesundheitswesen
Ein Projekt zur Bekämpfung des Landärztemangel.
Ziel ist es, den Studierenden exemplarisch an der engagierten Region „Arberland“ die Vorteile der Tätigkeit als Ärztin und Arzt auf dem Land erlebbar zu machen. Sie sollen durch die intensive Betreuung nicht nur fachlich, sondern auch emotional in das Netzwerk der medizinischen Versorgung hineinwachsen. Ziel ist es, mittelfristig viele Ärzte in der Region auszubilden.
Vermittlung medizinischer Versorgungsrealität im ländlichen Raum
Stärkung der individuellen ärztlichen Haltung
Erleben der Vorteile des sektorenübergreifenden Arbeitens
Praktische Umsetzung des ärztlichen Netzwerkgedankens
Positive Beispiele der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Einbindung in die soziale und kulturelle Struktur der Region
Digitaler Austausch Kultur#kultur
Es geht darum Kulturschaffende und Akteure aus der ganzen Region zu treffen, sich über Wissen und Projekte auszutauschen und sich zu vernetzen. Die Themen werden bedarfsorientiert gestaltet und können von Engagement, über Inklusion, Kulturfinanzierung bis hin zu Digitalisierung in der Kultur reichen.
Auszeichnung regionaler Produkte#wirtschaftsförderung
Regional ansässige Regionen stellen ihr Produkt in einem Kurzvideo vor. Über eine Jury wird eine Auswahl des besten Produktes getroffen und ausgezeichnet.
KlimaScouts#innovation
Landkreis und Universität bilden KlimaScouts aus, die als Multiplikatoren wichtiges Wissen über klimatische Veränderungen an die Bürger*innen weitergeben. KlimaScouts sind immer Zweier-Teams aus Schüler*innen und Erwachsenen, die wissenschaftsnah ausgebildet werden und ihr erworbenes Wissen bei Besuchen in Schulen, Verwaltungen, Vereinen und Unternehmen weitergeben. Sie wirken damit als Multiplikatoren für die Verbreitung von Wissen aber auch für die Sensibilisierung in Bezug auf die Klima-Herausforderungen. Ein wichtiges Ziel für die Projektverantwortlichen ist es, die Distanz zwischen Forschung und Bürger:innen zu reduzieren und Wissen über die Grenzen der Bildungseinrichtungen hinaus zu vermitteln.
Innovationsatlas#innovation
Über den Innovationsatlas wird ein Überblick und direkten Zugang zu Innovationszentren, Clusterinitiativen, Netzwerken und Wirtschaftsförderungen in der vielfältigen Innovationslandschaft der TechnologieRegion Karlsruhe dargestellt. So können sich Interessierte direkt über die innovativen Unterstützungen und Ideen informieren.
Regionalmarketing-Magazin#regionalmarketing
Ein Beispiel, wie ein Magazin zum Regionalmarketing aussehen kann.
Junior Manager Contest#berufsorientierung
Der Junior Manager Contest Nordschwarzwald ist ein gesamtregionales Unternehmensplanspiel, organisiert von den Landkreisen, Städten und der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald. Der Junior Manager Contest ist Betriebswirtschaft hautnah: Die Aufgabe für Schülerinnen und Schüler ab Klase 10 und Auszubildende aus der Region Nordschwarzwald klingt simpel, hat es aber in sich: mit Kreativität, Unternehmergeist und Teamgeist positionieren sie ihr fiktives Unternehmen in den Vorentscheiden am Markt, führen es zum Erfolg und das gegen die Uhr und in direkter Konkurrenz zueinander. Vier hypothetische Geschäftsjahre samt dazugehörigen betriebswirtschaftlichen Analysen müssen die Teilnehmerteams überstehen, um einen Platz auf dem Siegertreppchen zu ergattern.
Beim JMC besteht ein Team aus bis zu fünf Teilnehmern, jedoch haben auch motiviete Einzelkämpfer oder Zweier-Teams eine echte Chance auf einen der vorderen Plätze und viel Spaß, wenn sie sich auf die Herausforderung einlassen, mit motivierten Gleichgesinnten aus der Region zu kooperieren.
Die drei besten Teams aus den Vorentscheiden qualifizieren sich für das Finale. Sie erarbeiten dort als Team mit Hilfe von Kreativitätstechniken und Tools aus der Gründerszene innovative Geschäftsideen, die sie am Ende des Tages der Jury präsentieren.
Alter Hof sucht neue Liebe#dorfentwicklung
Bauernhöfe und landwirtschaftliche Gebäude prägen das Ortsbild unserer ländlichen Regionen stark. Sie sind Zeitzeugen, Kulturgüter, Denkmäler. Immer wieder trifft man heute jedoch inner- sowie außerorts auf sogenannte Althofstellen, die leer stehen. Zeitgleich steigt der Wohnraumbedarf weiter, sodass vielerorts Engpässe entstehen und wichtiger Wohnraum fehlt.
Mit der Informations- und Sensibilisierungskampagne „Alter Hof sucht neue Liebe“ möchte die Allgäu GmbH Eigentümer*innen von leerstehenden Althofstellen ansprechen.
Ziel ist es, sich einen unkomplizierten, niederschwelligen und doch umfassenden Zugang zum Thema zu verschaffen: Auf welche großen Themen muss ich achten wenn ich in meinem Althof Wohnraum schaffen möchte? Welche zentralen Fragen sind im ersten Schritt zu klären? Anhand welcher Beispiele kann ich mich inspirieren lassen?
Geschichten aus den Skigebieten#tourismus
Blogartikel, Artikel und Videos von Gästen und Einheimischen, um aus den Erfahrungen und Erlebnissen Anderer zu profitieren. Ein Tourismusmarketingprodukt, um Touristen durch Erfahrungswerte den Urlaub im ländlichen Raum schmackhaft zu machen.
Neues Pflegemodell - Zukunft Pflegebauernhof#gesundheitswesen
Wie kann es gelingen, eine kleine bäuerliche Landschaft zu unterstützen und zu erhalten? Welche Möglichkeiten gibt es, um einen Nebenerwerbsbetrieb in einen Betrieb zu verwandeln, der wieder ein volles Einkommen ermöglicht?
Hier wurde es für den eigenen Betrieb herausgefunden. Es ist aber auch für andere Höfe möglich, auch wenn jeder Hof unterschiedlich ist und den örtlichen und familiären Gegebenheiten entspricht.
Darüber hinaus können viele Vorteile entstehen, wenn sich im Netzwerk Kosten geteilt werden können. Die Bauern kennen das vom Raiffeisen- oder Maschinenring-Prinzip.
Das Ziel ist, Höfe zukunftsfähig zu machen.
Durch ein passendes und durchdachtes Beratungskonzept und in Kooperation mit anderen Partnern kann auch ein kleiner Hof wieder ein volles Einkommen erzielen und sich so unabhängig von Agrarsubventionen und Marktdruck machen.