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Sicherung medizinischer Versorgung - Kommunales MVZ#gesundheitswesen

Patienten finden im kommunalen MVZ-Werlte kompetente fachärztliche Hilfe bei allgemeinmedizinischen, inneren und orthopädischen Erkrankungen. Mit einem umfangreichen diagnostischen und therapeutischem Leistungsspektrum, zentral und barrierefrei erreichbar.
Ärzten und medizinischem Fachpersonal werden attraktive Arbeitsbedingungen geboten. Mit hellen, bestens ausgestatteten Behandlungszimmern und zentraler Patientenannahme. Das eigens entwickelte Poly-Raum-Konzept ermöglicht es, mehrere Ärzte und Fachbereiche in einem Verbund zu organisieren und miteinander zu vernetzen. Für Synergien, die Kooperationen sowie im Gesundheitszentrum angesiedelte Praxen und medizinische Versorger einbeziehen.
Basis dafür ist die Organisation des Medizinischen Versorgungs-Zentrums unter kommunaler Trägerschaft der Stadt Werlte. Fachlich und persönlich integriert haben Ärzte verschiedene Möglichkeiten, eigene Vorstellungen zu verwirklichen. Für Patienten und für beste Medizin. Für Karrieren von Berufsstart bis zu Niederlassung, für Aus- und Weiterbildungen und nicht zuletzt für eine ausgewogene Work-Life-Balance.

Umfrage Gesundheitsvorsorge
https://umfragen.werdenktwas.de/index.php/582769
https://digitalblackforest.de/discuss/ambigoal


Telemedizin für den ländlichen Raum#gesundheitswesen

Das Projekt bietet die Optimierung der wohnortnahen Versorgung durch telemedizinische Anwendungen. Diese werden im Rahmen eines sektorenübergreifenden Konzeptes zur Sicherung der medizinischen Versorgung insbesondere in der Fläche eingesetzt. Durch digitale ärztliche Konsultation werden lange Anfahrtswege und Wartezeiten beim Spezialisten vermieden. Ärztliches Fachpersonal können dank des Tele-Arzt-Rucksacks zudem ihre Arbeitszeit noch effektiver einsetzen. Speziell ausgebildete Medizinische Fachangestellte - Nicht-ärztliche Praxisassistenz (NäPas) oder Versorgungsassistenz in der Hausarztpraxis (VERAHs) - verwenden den Tele-Arzt-Rucksack beim Hausbesuch der Patientinnen und Patienten. Sie übermitteln Vitaldaten, wie etwa EKG, Gewicht und Blutdruck per Tablet an die Hausarztpraxis. Bei Bedarf ist ein Videokontakt zum behandelnden hausärztlichen Personal möglich.


Dorfläden#regionalentwicklung

In der Untersuchung des Thuinen Instituts wurden Angebotsveränderungen in ländlichen Räumen beobachtet und erklärt sowie die Strategien von Anbietern und den politisch-administrativ Verantwortlichen ermittelt. Zudem wurde die Frage geklärt, wie sich Angebotsänderungen auf die Bewertung der Versorgungssituation durch die Verbraucher auswirken und welche Bewältigungsstrategien sie nutzen, um z. B. auf die Schließung eines Dorfladens zu reagieren, bzw. welche Verbrauchsmuster sich herausbilden, wenn z. B. neue Läden eröffnen oder Online-Bestellungen ermöglicht werden.


Lokales Gutscheinsystem - KeepLocal#regionalentwicklung

Lokales Gutschensystem in verschiedenen Regionen und Städten. Der Gutschein ist in allen teilnehmenden Unternehmen (Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleitungen usw.) einlösbar. Dadurch sollen vielfältige Möglichkeiten zur Nutzung der Gutscheine und des Schenkens mit Bezug auf lokalen Unternehmen unterstützt werden. KeepLocal unterstützt Städte, Dienstleister und Gemeinden in der digitalisierten Umsetzung von On- und Offline Gutscheinen. KeepLocal möchte die deutschen Innenstädte und Orte mit mehr Leben füllen und somit mehr Kaufkraft in unser aller Heimat bringen. Zum Beispiel in der Westpfalz.


Mobilfunkmessung#regionalentwicklung

Neben dem Breitbandausbau ist eine gut funktionierende Mobilfunkversorgung ein wichtiger Standortfaktor. Wir haben daher eine Überprüfung der tatsächlichen Mobilfunkversorgung in Nordthüringen beauftragt. Ein speziell ausgerüstetes Messfahrzeug der viridas GmbH fuhr die Straßen Nordthüringens ab und erfasste dabei hochgenau entsprechende Messdaten in der Region.
Durch dieses Projekt verfügt unsere Region nun über transparente Messungen, mit denen reale räumliche Unterversorgungen identifiziert werden können. Die weitere Verwendung der Daten kann zur infrastrukturellen Aufwertung der gesamten Region beitragen und werden auf Nachfrage allen Kommunen, Institutionen oder sonstigen Interessierten mit dem Ziel einer Verbesserung der Mobilfunkversorgung zur Verfügung gestellt.


Gewerbeflächenentwicklungskonzept#wirtschaftsförderung

Die Erarbeitung des Gewerbeflächenentwicklungskonzeptes kann als klassische Wirtschaftsförderung verstanden werden. Zunächst wird dabei ein aktueller Überblick über die Industrie- und Gewerbeflächen der Region gewonnen, um das Potenzial einer regionalen Standortvermarktung gegenüber Investoren zu realisieren. Des Weiteren werden die Entwicklungserfordernisse in Bezug auf Neuerschließungen, Erweiterungen und Ertüchtigungen von Gewerbestandorten sowie kommunale Entwicklungsabsichten ermittelt. Im Ergebnis zielt dieses Projekt darauf ab, dass sowohl eine abgestimmte Entwicklung der Gewerbestandorte gefördert als auch eine bessere Basis für die zukünftige Vermarktung der Flächen geschaffen wird.


Finanzierung einer Kooperationsregion#organisation

Zusammenschlüsse in den unterschiedlichen Formen müssen einen gut durchdachten Finanzplan aufweisen. Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Von Mitgliedsbeiträgen, über Gesellschaftereinlagen, das Angebot von kostenpflichtigen Dienstleistungen, gewinnbringende Vermarktung von Produkten usw. Natürlich sollte die Finanzierung mit dem Grundgedanken des Zusammenschlusses harmonieren.
Folgende Finanzierungsmöglichkeiten können in Betracht gezogen werden:
• Mitgliedsbeiträge
Siehe das Beispiel der Wachstumsregion Ems-Achse e.V. unter Beitragsordnung:
https://info.emsachse.de/ueber-ems-achse/werden-sie-mitglied.html

• Gesellschaftereinlagen

• Beiträge von Markenpartner
Siehe Beispiel der Allgäu GmbH
https://extranet.allgaeu.de/markenpartner


Zusammenschluss durch Interessengemeinschaft (IG)#organisation

Freiwilliger Zusammenschluss mehrerer Akteure, um gemeinsame Interessen zu verfolgen. Hierbei sollen Kompetenzen und Ressourcen gebündelt werden, um gemeinsame Projekte und Ziele zu planen und umzusetzen sowie gemeinsame Entwicklungs- und Forschungsarbeiten zu unterstützen. Ebenfalls kann die Bündelung von Know-how, die Realisierung von Fertigungsaufgaben und der gemeinsame Einkauf von Gütern eine Basis zur Gründung einer Interessensgemeinschaft sein. Die Interessensgemeinschaft ist keine eigenständige Rechtsform.


Zusammenschluss durch eine Arbeitsgemeinschaft (Arge)#organisation

Eine Arge ist ein Zusammenschluss mehrere Partner zur Bearbeitung von Projekten mit einem gemeinsamen Ziel. Es gibt keine Rechtsform im juristischen Sinne, sondern ist häufig eine zeitbegrenzte Zusammenarbeit von Akteuren, die institutionalisiert sind.


Institutionalisierung durch eine gGmbH#organisation

Die gemeinnützige GmbH (gGmbH) und die gemeinnützige Unternehmensgesellschaft (gUG) sind Alternativen zur Vereinsgründung. Sie verbinden die gemeinnützige Arbeit mit den Vorteilen einer klassischen GmbH, wie zum Beispiel eine konstante Geschäftsführung und ein stabiles Management. Auch müssen keine Körperschafts- oder Gewerbesteuern gezahlt werden. Während die Gründung einer gGmbH 25.000 Euro Startkapital erfordert, kann eine gUG schon mit einem Euro gegründet werden.


Institutionalisierung durch eine GmbH#organisation

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, kurz GmbH, ist eine Rechtsform der Kapitalgesellschaft. Sie kann sie mehreren Personen zusammen oder allein als Ein-Personen-GmbH gegründen werden. Es gibt viele triftige Gründe, warum zahlreiche Unternehmer*innen die GmbH anderen Rechtsformen gegenüber bevorzugen. Einer davon steckt schon im Namen: die beschränkte Haftung. Als Gesellschafter*in einer GmbH wird ausschließlich mit dem Gesellschaftsvermögen gehaftet, nicht mit dem Privatvermögen der Gesellschafter. So besteht ein deutlich geringeres und besser kalkulierbares Risiko. Auch der Gründungsvorgang und die vertragsrechtlichen Vorschriften sind bei einer GmbH vergleichsweise unkompliziert.
Eine klassische GmbH besteht meist aus mehreren Gesellschafter*innen, die gemeinsam ein Unternehmen gründen und dann als juristische Person agieren. Dazu benötigen sie ein Mindeststammkapital von 25.000 €.


Institutionalisierung#organisation

Ob Verein, GmbH, gGmbH oder ein lockerer Zusammenschluss, dass muss vor der Institutionalisierung genau betrachtet und überlegt werden.
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